Fallwinde abseits der Technologie
Fri, 07 Dec 2018 14:08:55 +0100
#^Den Wechsel in die Cloud vorbereiten - Linux Magazin
Weil die Cloud omnipräsent ist, meinen einige Unternehmen, dass es ein Kinderspiel sei, ihre Geschäftsanwendungen zu Amazon, Google, Microsoft und Co. auszulagern. Tatsächlich lauern auf dem Weg nach oben tückische Fallwinde gerade abseits der Technologie.
Schenkt man den einschlägigen Werbeanzeigen Glauben, dann ist es kinderleicht, die Dienste von Cloudanbietern wie Amazon, Google, Microsoft & Co. zu nutzen. Zugleich suggeriert das Marketing der Firmen, der Weg in die Wolke sei völlig unkompliziert. Tatsächlich präsentiert sich der Wechsel in die Cloud häufig als mehrdimensionale Herausforderung. Der Artikel beleuchtet einige der Hürden, legt den Fokus aber auf die nicht-technische Seite.
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Szenario: Ich betreibe HZ auf verschiedenen öffentlichen Servern für Public Access auf realm1 (öffentliche Webseiten, Kommunikationskanäle etc).
Außerdem betreibe ich HZ auf gesicherten Servern ein Netzwerk interner Hubs, auf einem separaten Realm.
In meinem Netzwerk habe ich eine Instanz, die (achtung! stark experimentell da es noch niemand wirklichgemacht hat) auf beiden realms läuft. Diese fungiert als Brücke nach lokal.
Lokal läuft eine weitere HZ-Struktur. Hier laufen die Haupt-Channel, sowohl für public, als auch intern. Über die Brücke weden diese geregelt nach außen gesynct. Zugriffe auf interne Apps geregelt etc.
Ich weiß nicht, ob ein solch komplexes Konstrukt aus mehreren Layern Clones und Realms aktuellbwirklich laufen könnte, aber ich verstehe die grundlegende Doku die ich mal gehen habe zum Thema Directory Server, HZ per eigenem Realm komplett separat betreiben (oder eben mit Gemischtrealm), daß es zumindest ein Gedankenspiel wert ist.
Eine Simulation per Labor wäre mal ultraspannend.